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U9 feiert Turniersieg in Blaustein

Neues und Wissenswertes aus der Fußballschule...

Unsere U9 feierte am vergangenen Wochenende den Turniersieg in Blaustein.

Am vergangenen Samstag war unsere F1 zu Gast beim TSV Blaustein. Das alljährliche Hallenturnier in der Blausteiner Lixhalle wurde im Modus 4+1 bei einer Spielzeit von 8 Minuten gespielt.

 

Unsere Fußballschüler kamen schleppend ins Turnier. Mit 3 Siegen (7:0 gegen den TSV Blaustein II, 1:0 gegen den SSV Ehingen Süd, 5:0 gegen den SV Unterweiler) und einem 1:1 Unentschieden gegen den späteren Turnierdritten SV Böblingen erreichte der FCH mit 10 Punkten zwar als Gruppenzweiter das Halbfinale, konnte aber noch nicht das gesamte spielerische Potenzial abrufen.

 

Dies sollte sich im anschließenden Halbfinale gegen Olympia Laupheim ändern. Die Rot-Weiß-Blauen setzten die spielerisch guten Laupheimer Jungs von Beginn an unter Druck und kamen zu ordentlichen Einschussmöglichkeiten, die leider nicht genutzt werden konnten. Gegen Ende der Partie hatten unsere F-Junioren bei zwei Aluminiumtreffern des FV die nötige Portion Glück auf ihrer Seite. Wenige Sekunden vor Ende der Partie erzielten unsere Jungs per Eckball den 1:0 Siegtreffer.

 

Im großen Finale begegneten die Heidenheimer alten Bekannten aus Neu-Ulm. Schon in der Vergangenheit lieferte sich der FCH mit dem TSV Duelle auf Augenhöhe. Unsere Jungs starteten sehr konzentriert in die Partie und ließen Ball und Gegner laufen. In der 5. Spielminute ging unsere U9 nach einer schönen Seitenverlagerung und anschließendem Distanzschuss mit 1:0 in Führung. Nur wenige Sekunden später verhinderte die Latte des gegnerischen Tores eine höhere Führung der Brenzstädter. Durch einen individuellen Fehler im Spielaufbau kam der TSV Neu-Ulm eine Minute vor Spielende zum 1:1 Ausgleichstreffer. Wer nun dachte, dass unsere F1-Junioren dem späten Rückschlag nichts mehr entgegenzusetzen hatten, sah sich getäuscht. Praktisch im Gegenzug ging der FCH wieder in Führung und belohnte sich für eine spielerisch sowie kämpferisch gute Leistung. Nach der Schlusssirene kannte der Jubel auf Seiten der Heidenheimer natürlich keine Grenzen mehr.